persolog® Persönlichkeits-Modell (Emotionale Intelligenz)

Das persolog® Persönlichkeits-Modell beschreibt menschliches, beobachtbares
Verhalten in konkreten Situationen (Privat/Beruf) anhand der vier Verhaltensdimensionen Dominant, Initiativ, Stetig und Gewissenhaft. Daraus resultiert das Acronym DISG (engl. DISC). Dabei steht als Ziel im Vordergrund, die eigenen Bedürfnisse und die anderer besser zu verstehen.

Das Modell zeichnet sich durch seinen situativen Ansatz aus. Die pragmatischen und handlungsorientierten Strategien sind leicht zu merken und damit besonders effektiv.

Persönlichkeitsentwicklung, (Selbst-) Führung, Verkauf, Stress- und Zeitmanagement sowie Recruiting sind Bereiche, in denen das Modell Anwendung findet. Es kann überall dort eingesetzt werden, wo Verhalten eine Rolle spielt.

Der Einsatz des persolog® Persönlichkeits-Modells bietet die Chance:

Persönliche Stärken und Begrenzungen (in einer bestimmten Situation/ unter bestimmten Rahmenbedingung) zu erkennen (Selbstbild),

  • eigene Verhaltensweisen zu durchschauen und alternative Handlungsoptionen zu benennen,
  • die Verhaltenstendenzen anderer Menschen leichter wahrzunehmen und Verständnis dafür zu entwickeln,
  • eine spürbar verbesserte Kommunikation aufzubauen,
  • die effektive Zusammenarbeit von Teams zu verbessern,
  • Konflikte und Reibungsverluste zu verringern.

Das Modell entspricht einem auf Selbstbeschreibung beruhenden wissenschaftlich begleiteten Persönlichkeitstest, entwickelt von John G. Geier. Die dem Modell zugrunde liegende Typologie beruht auf der Arbeit des Psychologen William Moulton Marston. Geiers Anspruch war es, in seinem Persönlichkeits-Modell ein psychologisches Wahrnehmungsmodell mit einem Handlungsmodell zu verbinden. Das daraus resultierende Persönlichkeits-Profil verstand er als Instrument zur situativen Verhaltensmessung.

Die Grenzen eines solchen Modells (Reduzierung des äußerst komplexen Phänomens „Persönlichkeit“ und somit das Denken in „Schubladen“, Projektion eigener Gedanken bei der Einschätzung des Gegenübers, bloßes Wiedererkennen von im Test beschriebener Verhaltensmuster etc.) werden stets mit berücksichtigt.

(in Anlehnung an Wikipedia, www.persolog.de)



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